Um mögliche Fehler bei der Kennzeichnung von biologischen Materialien, zu welchen die Samen, Eizellen und Embryonen gehören, sowie auch die geringste Möglichkeit der Befruchtung von Eizellen mit fremden Spermien oder die Übertragung von fremden Embryonen zu vermeiden, schlägt das Aufsichtsamt für Befruchtung und menschliche Embryologie in Großbritannien (HFEA) elektronische Etiketten einzuführen, wenn jedem eine einzigartige persönliche Code zugeordnet wird. Wenn während eines der Verfahren versucht wird, einander irrelevante Proben zu verbinden, schaltet sich das Alarmsignal ein. Es ist geplant, die signalübertragenden Mikrochips in Laboratoriumgläser einzubauen. Auf solche Weise wird jede Möglichkeit ausgeschlossen, dass die Embryologen, die mit dem wichtigen biologischen Material arbeiten, die Proben verwechseln. (BioNews)